Warum du immer eine Folge 0 machen solltest

Viele Podcasts haben sie, viele auch nicht, die berühmte Folge 0.

Und genau da gehen die Meinungen auseinander.

Ist die Folge 0 nun eher Nice To Have oder doch Pflichtprogramm?

Warum das so ist und wieso du dir ohne Folge 0 eine große Chance entgehen lässt, erfährst du in dieser Folge von Einfach Podcasten.

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Die Folge 0 beim Podcast – Nice to have oder Pflichtprogramm?

Viele Podcasts haben sie, viele auch nicht, die berühmte Folge 0. Und genau das ist das heutige Thema: die Folge 0 und warum du immer eine Folge 0 machen solltest.

Es gibt an der Stelle zwei Lager bei den Podcasterinnen und Podcastern. Das erste Lager sagt, Folge 0 ist eher nice to have, aber eigentlich brauchst du sie nicht. Und das zweite Lager sagt, Folge 0 ist absolute Pflicht. Und ich zähle mich ganz klar zum zweiten Lager und sage, jeder Podcast sollte eine Folge 0 haben.

Ja, aber was ist denn jetzt eigentlich eine Folge 0 und was beinhaltet diese denn? In der Folge 0 geht es primär um zwei Themen, Thema Nummer eins die Vorstellung der Hosts oder des Host und die Beantwortung der W-Fragen zum Podcast. Das ist der Inhalt einer Folge 0. Welche W-Fragen sind es jetzt im Detail?

Die Vorstellung des Host in der Folge 0

Nummer eins: Wer wie „Wer steckt dahinter?“ Das bedeutet im Umkehrschluss, erzählt genau zu dieser Frage ein bisschen was über euch privat. Es darf ruhig ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert werden. Aber natürlich nur Dinge, die ihr auch mit euren Hörern teilen und öffentlich machen wollt. Lasst eure Hörer ein bisschen an euch als Person teilhaben. Natürlich solltet ihr keinen Lebenslauf herunterbeten und erzählen, welche Noten ihr in der ersten Klasse hattet, sondern so ein bisschen den Status quo berichten.

Wer seid ihr? Wo kommt ihr her? Aus welcher Gegend? Seid ihr vielleicht verheiratet? Habt ihr Kinder? Einfach zeigen: Wer seid ihr als Person? Was ist euch wichtig im Leben? Was sind eure Wünsche und Ziele? Lasst eure Hörer an euch als Person teilhaben.

Was? – Thema des Podcasts

Dann die zweite W-Frage, das Was. Also was macht ihr? Um welches Thema geht es im Podcast? Welche Themen, also welche Unterthemen werden im Podcast behandelt? Habt ihr euch bei eurem Thema auf eine bestimmte Nische spezialisiert?

Beispielsweise: Ich habe mich bei Einfach Podcasten auf das Thema Podcasting mit dem Schwerpunkt Podcast im Marketing und Akquise festgelegt. Und genau das solltet ihr euren Hörern an der Stelle auch klar und deutlich machen, damit jeder sofort weiß: „Ah, alles klar. Da fühle ich mich gut aufgehoben. Genau das Thema habe ich gesucht und das Thema interessiert mich.“

Das „Warum“ in der Folge 0 – Entstehungsgeschichte und Ziele des Podcasts

Dann die nächste W-Frage ist die Frage nach dem Warum. Also warum habt ihr genau diesen Podcast gestartet? Da geht es auch um den Blick zurück. Das heißt, wie ist denn der Podcast überhaupt entstanden? Erzählt da ruhig ein bisschen die Geschichte des Podcasts.

Ich erzähle in meiner Folge 0 zum Beispiel, wie ich vom Podcast-Hörer zum ersten eigenen Podcast-Projekt gekommen bin und dann letztlich Podcasting selbst zu meiner Leidenschaft geworden ist. Und diese Leidenschaft will ich mit Einfach Podcasten auch an euch weitergeben und mit euch teilen. Außerdem will euch ein kleines Stück auf meiner Reise mitnehmen, aber euch wiederum auch auf eurer Reise begleiten. Sprich auf eurem Weg zum eigenen Podcast.

Zum Thema „Warum“ geht es dann natürlich noch weiter. Also erst mal der Blick zurück: Wie ist die Geschichte zum Podcast? Wie ist der entstanden? Was war eure Idee? Was hattet ihr vor? Und dann kommt der nächste Schritt: Warum machst du denn den Podcast überhaupt? Das heißt: Was sind deine Ziele mit dem Podcast? Was möchtest du deinen Hörerinnen und Hörern vermitteln? Was möchtest du ihnen mitgeben?

Ist es vielleicht Wissen, Hilfe zur Selbsthilfe oder Unterhaltung? Oder wollt ihr vielleicht einfach nur zu eurem Thema bzw. aus einer bestimmten Szene aktuelle Berichterstattung machen und mit euren Hörerinnen und Hörern teilen? All das kann natürlich auch gemischt werden.

Warum du? – Deine Qualifikation

Und was in das „Warum“ für mich auch noch mit reingehört ist natürlich: Warum seid ihr genau der oder die Richtige für den Job? Jetzt kann es ja sein, dass ihr in eurem Thema, was ihr im Podcast behandelt, noch komplett am Anfang steht und selbst noch völlige Einsteiger seid. Aber ihr könnt natürlich den Hörern ganz klar mitteilen: „Schaut mal her. Ich stehe noch ganz am Anfang, wie viele von euch auch, und ich nehme euch mit auf meine Reise. Ich teile meinen Weg und meine Erkenntnisse daraus mit euch, um euch da auch einen Mehrwert liefern zu können.“

Letztlich werdet ihr als Einsteigerin oder Einsteiger mit der Zeit selbst zum Experten. Vielleicht macht ihr im Rahmen von euren Recherchen auch mal ein Interview und holt euch einen anderen Experten mit an Bord, um selbst dessen Know-how anzuzapfen und gleichzeitig auch mit den Hörern zu teilen. Und genau das solltet ihr in euer „Warum“ mit reinpacken.

Auf der anderen Seite könnt ihr natürlich auch bereits Experte oder Expertin zu eurem Thema sein. Dann solltet ihr auch das ganz klar kommunizieren und zeigen: „Ich mache das jetzt seit 20 Jahren oder seit über zehn Jahren genau dieses Thema, habe mich mit dem Thema beruflich auseinandergesetzt, habe mich privat vielleicht auch nur mit dem Thema auseinandergesetzt, aber sehr intensiv. Ich bin in diesem Thema mittlerweile absoluter Experte und möchte mein Expertenwissen, was ich mir über die Jahre aufgebaut habe, mit euch häppchenweise im Rahmen von Podcast-Folgen gut aufbereitet teilen und einen Einblick geben in mein Vorgehen und meine Best Practices mit euch teilen.“

Auch das ist ein ganz wichtiger Aspekt. Also warum seid ihr der oder die Richtige für den Job? Und da ist es nicht wichtig, ob ihr Einsteiger oder Experte seid, sondern einfach, dass ihr mitteilt, zu welchem Lager ihr euch zählt und warum ihr diesen Podcast ins Leben gerufen habt.

Das Warum – Die Abgrenzung

Der letzte Part, der auch ins Warum für mich reingehört: Was macht ihr denn mit eurem Podcast anders als die anderen Podcasts zu eurem Thema?
Das Wichtigste zuerst: Eure Persönlichkeit ist nicht ersetzbar. Das heißt, ihr gebt mit eurer Persönlichkeit dem Podcast eine ganz eigene Würze. Und andere Podcasts haben natürlich andere Hosts. Aber habt ihr im Podcast vielleicht ein bestimmtes Fokusthema? Das heißt, was macht ihr anders?

Ich beispielsweise mache mit Einfach Podcasten zwar primär das Thema Podcasting, aber mit dem Schwerpunkt Podcast als Marketing- und Akquisetool. Und da gebe ich euch einzelne Tipps und Tricks aus der Praxis, wie ihr einen Podcast aufzieht. Das machen andere Podcasts auch. Auch über das Thema Folge 0 gibt es mit Sicherheit schon die eine oder andere Podcast-Folge. Aber ich habe das Ganze auf meine ganz eigene Art und Weise aufbereitet. Und wenn es passt, dann bringe ich da natürlich auch mein Fokusthema zusätzlich mit rein.

Deine Zielgruppe in der Folge 0

Dann die nächste W-Frage ist die Frage nach dem „Wen“. Also an wen richtet ihr euch? Das heißt die Frage nach der Zielgruppe bzw. nach eurem Wunschhörer. Und da solltet ihr euren Hörern auch ganz klar Auskunft darüber geben. Das heißt, wenn ihr euch nun an Frauen richtet, dann kommuniziert das klipp und klar: „Meine Zielgruppe sind Frauen zwischen 20 und 40, die beruflich gerade mitten im Leben stehen, noch keine Familie haben und interessiert sind am Thema Persönlichkeitsentwicklung“, nur mal so als Beispiel.

Das heißt im Umkehrschluss, kommuniziert auch ganz klar: Wen möchtet ihr mit eurem Podcast nicht ansprechen? Viele vergessen das und machen das nicht. Denn sie haben Angst, dass sie damit jemanden ausschließen. Nein, das macht ihr damit definitiv nicht, sondern ihr schafft klare Verhältnisse und zeigt damit euren Hörern und euren potenziellen Hörern, die sich diese Folge 0 dann auch anhören, für wen der Podcast gemacht ist und an wen sich dieser primär richtet.

Das heißt ja nicht, dass, wenn ihr zum Beispiel sagt im Podcast: „Meine Zielgruppe sind Frauen zwischen 20 und 40, die beruflich gerade mitten im Leben stehen, noch keine Kinder haben und sich für das Thema Persönlichkeitsentwicklung interessieren“, das nicht zum Einen auch Männer sich anhören können und auf der anderen Seite natürlich auch Frauen sich anhören können, die beispielsweise gerade in Elternzeit sind. Aber primär richtet ihr euch mit dem Podcast an eine andere Gruppe. Das heißt aber nicht, dass die anderen den nicht anhören dürfen, sondern ihr sprecht sie bloß nicht gezielt an. Also ein ganz klarer Unterschied und den solltet ihr im Podcast auch unbedingt kommunizieren, also zumindest in der Folge 0. Das schafft klare Verhältnisse und jeder weiß gleich, woran er ist.

Formate, Länge und Frequenz

Die letzte W-Frage ist die Frage nach dem „Wie“. Das heißt: Wie macht ihr es im Podcast? Welche Podcast-Formate? Beispielsweise: Macht ihr nur Solo-Folgen? Oder macht ihr Interviews mit anderen Experten? Oder habt ihr eine Co-Host-Sendung, das heißt, wo mindestens noch ein weiterer Host mit drin ist? Oder manche machen das mit noch mehr Hosts. Oder macht ihr vielleicht noch ganz andere Formate wie beispielsweise sogenannte Q&A-Folgen? Das heißt, ihr bezieht eure Hörer auf eine gewisse Art und Weise auch mit ein, indem sie euch Fragen stellen können, die ihr dann im Podcast beantwortet, was ich im Übrigen auch hier bei Einfach Podcasten mache.

Aber zurück zum Thema Formate. Also klärt eure Hörer im Rahmen der Folge 0 natürlich darüber auf: Wie macht ihr es? Was können sie erwarten? Dazu sei auch gleich eines ganz klar gesagt: Bei dem Thema Formate müsst ihr euch nicht auf ein Format festlegen. Das heißt, wenn ihr am Anfang sagt: „Okay, wir machen primär nur Solo-Folgen“, heißt das nicht, dass zwischendurch nicht auch mal ein Interview oder eine Co-Host-Folge oder eine Q&A-Folge kommen kann, um ein bisschen Abwechslung reinzubringen.

Aber ihr solltet die Hörer darauf vorbereiten: Was können Sie denn erwarten? Wenn ihr jetzt in der Folge 0 sagt: „Wir machen nur Solo-Folgen“, und dann ist auf einmal jede zweite Folge ein Interview, dann ist es irgendwie auch doof. Also solltet ihr euch im Rahmen eures Podcast-Konzepts Gedanken gemacht haben, wie das Ganze aufgesetzt letztlich auch umgesetzt werden soll.

Und zu guter Letzt: Die Themen Länge und Frequenz. Beides ist für mich optional, das sehe ich jetzt nicht als Must-have, aber das kann auch gerne mit rein. Das heißt: Wie lang ist in der Regel eine Folge? In welcher Frequenz werdet ihr die Folgen veröffentlichen?

Vorurteile zur Folge 0

An der anderen Stelle gibt es diverse Vorurteile zur Folge 0. Was dann auch der Grund dafür ist, dass viele sagen: „Nein, eine Folge 0 braucht es nicht.“ Ein typisches Vorurteil beispielsweise ist, dass Podcaster sagen: „Ja, die Folge 0, die wird ja später gar nicht mehr angehört. Spätestens wenn ich bei Folge 10 oder 20 angekommen bin, wird die Folge 0 gar nicht mehr beachtet.“ Ich bin mit meinem ersten Podcast-Projekt mittlerweile bei Folge 160 angekommen – Status quo wohlgemerkt – und meine Folge 0, die vor fast drei Jahren erschienen ist, wird monatlich immer noch 40 bis 50 Mal angehört. Nur die Folge 0, und zwar jeden Monat.

Ihr müsst es so sehen: Egal, bei welcher Folge ihr seid, ob es Folge 50, Folge 100 oder Folge 1.000 ist – jeder neue Abonnent wird sich in der Regel alle Folgen eines Podcasts anhören. Zumindest der Großteil davon wird sich alle Folgen anhören. Und dazu gehört nun mal auch die Folge 0. Also von daher ganz klar widerlegt: „Die Folge 0 wird später ja gar nicht mehr gehört.“ Dem ist definitiv nicht so!

Dann kommt natürlich das große Aber bei vielen: „Ja, aber selbst wenn ich eine Folge 0 hätte, ist die ja vielleicht in ein paar Monaten gar nicht mehr up to date.“ Dann nehmt doch die Folge 0 einfach neu auf und gebt in der neuen Folge 0 einfach einen kurzen Hinweis darauf, dass ihr die Folge neu aufgenommen habt, dass sich jetzt nach 50 Folgen im Podcast ein bisschen was geändert hat. Die ersten 50 Folgen waren primär Solo-Folgen, jetzt sind aber neue Formate hinzugekommen. Holt eure Hörer einfach kurz ab und erklärt den aktuellen Status Quo.

Es kann auch sein, dass sich bei dir als Person etwas geändert hat. Vielleicht warst du damals noch Single, hast in einer 30-Quadratmeter-Bude in einer Großstadt gewohnt, während du jetzt in einem Haus mit Familie und zwei Kindern auf dem Land wohnst. Von daher ist es gar nicht verwerflich, eine Folge 0 nach einiger Zeit zu überprüfen und im Zweifel neu aufzunehmen.

Ziel einer Folge 0

Abschließend möchte ich mit euch auf das Ziel einer Folge 0 eingehen. Das primäre Ziel einer Folge 0 ist, dass sich deine Hörerin oder Hörer und hoffentlich künftiger Abonnent/in ein Bild vom Podcast und vor allem auch von euch als Host machen kann. Und der Hörer erfährt zusätzlich: What’s in it for me? Also was ist für mich drin? Das heißt: Warum sollte der Podcast überhaupt gehört werden?

Der Vorteil ist: Wenn ihr im Rahmen eurer Vorstellung auch Privates erzählt, über eure Ziele, vielleicht auch über eure Wünsche, darüber, wie ihr denn zu dem bestimmten Thema steht, was ihr im Podcast behandelt. Dann kann es natürlich sein, dass der potenzielle Abonnent vielleicht Gemeinsamkeiten entdeckt. Beispielsweise: Ich bin Papa von zwei Kindern, spreche das auch ganz klar in meiner Folge 0 an und ich bin überzeugt davon, dass ich auch andere Papas und Mamas beziehungsweise Leute, die Eltern sind, mehr anspreche als vielleicht Singles, obwohl ich das gar nicht bewusst mache. Aber andere entdecken Gemeinsamkeiten und somit wird die Bindung unbewusst ein bisschen gestärkt.

Und genau diese Möglichkeit solltet ihr euch definitiv nicht entgehen lassen. Weil stellt euch mal vor, ihr macht keine Folge 0, sondern steigt direkt mit der ersten Folge in den Content ein. Klar, je mehr Folgen ein Hörer sich anhört, desto größer wird die Bindung mit der Zeit. Aber ich bin überzeugt, mit einer Folge 0 könnt ihr die Bindung zum Hörer auf einem ganz anderen Level beginnen lassen, weil dieser euch dann schon ein bisschen besser kennt, weiß, was er im Podcast erwarten kann und dann gedanklich immer wieder auf das zurückblickt, was ihr in der Folge 0 erzählt habt.

Und wenn ihr dann zwischendurch im Podcast auch mal reinhaut: „Mensch! Ah! Und heute haben ja meine Kinder mich zur Weißglut gebracht, weil die haben das und das und das gemacht“, weiß der Hörer gleich: „Ja, klar, der ist ja Papa von zwei Kindern. Ich ja auch. Deswegen höre ich den eigentlich total gerne im Vergleich zu anderen Podcastern, die sich auch mit dem Thema Podcasting beschäftigen, die eher Singles sind und keine Kinder haben.“

Von daher ist die Folge 0 definitiv nicht zu unterschätzen. Und deswegen bin ich fest davon überzeugt, dass jeder Podcast eine Folge 0 machen sollte.


Dein Podsultant

Mein Name ist Daniel Wagner und als Podsultant mache ich Coaches, Berater und Experten sichtbar hörenswert.

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Länge einer Folge 0

Abschließend noch die Antwort auf die Frage: Wie lang darf denn jetzt eine Folge 0 überhaupt werden? Ich würde behaupten, dass eine Folge 0 ruhig 10 bis 20 Minuten eine Folge 0 dauern darf. Mindestens sollten es 10 Minuten werden, um euren künftigen Hörerinnen und Hörern einen entsprechenden Einblick zu geben.

Denn das Ganze soll ja nicht nur eine Kurzvorstellung werden, wie z.B.: „Hallo, ich bin der Daniel, habe hier den Podcast jetzt gestartet, weil ich übers Podcasten mit euch sprechen will.“ Das ist natürlich Quatsch. Das Ganze darf ruhig mit ein bisschen „mehr Fleisch“ versehen werden und einen kleinen Einblick in eure Privatsphäre geben. Natürlich, wie gesagt, nur das, was ihr auch öffentlich mit euren Hörern teilen wollt.

Die Folge 0 – mein Fazit

Zusammenfassend kann man jetzt noch mal sagen, dass eine Folge 0 euren Hörern hilft, ein klares Bild von euch und vom Podcast zu bekommen, und zusätzlich durch eure persönliche Vorstellung der Aufbau einer Beziehung zu euren Hörern viel schneller geht.

Und wenn du jetzt über deine Folge 0 hinaus Unterstützung suchst und noch mehr aus deinem Podcast rausholen willst, egal ob mehr Hörer, mehr Sichtbarkeit oder mehr Kunden, dann lass uns gerne mal zusammensetzen: jetzt Kennenlerngespräch buchen.




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