Warum deine Hörer keine Kunden werden

Stell dir vor, du hast mehrere tausend Hörer pro Podcast-Folge. 😲

Wie wäre das für dich?

Für viele Podcaster und Podcasterinnen ein Traum.

Doch was bringen dir tausende von Hörern, wenn dein eigentliches Ziel nicht erreicht wird?

Welches? 🤷‍♂️

Über den Podcast neue Kunden zu gewinnen.

Viele Hörer zu haben ist großartig, bringt dir aber keinen Umsatz.

Warum deine Hörer nicht zu Kunden werden und wie du das ändern kannst, erfährst du in dieser Folge von Einfach Podcasten.

Shownotes zur Podcast-Folge

Wie du mit deinem Podcast Kunden gewinnst

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Darum werden deine Hörer nicht zu deinen Kunden

Stell dir vor, du hast für deinen Podcast mehrere Tausend Hörerinnen und Hörer. Doch was nutzen dir diese vielen Zuhörer, wenn keiner davon Kunde wird? Darum soll es heute gehen. Denn es bringt dir logischerweise keinen Umsatz, wenn du zwar viele Hörer hast, aber auf der anderen Seite keine Kunden.

Lass uns mit einem Beispiel starten. An dieser Stelle möchte ich dir Heike Coachhausen vorstellen. Sie ist Coach für Persönlichkeitsentwicklung und bietet Online-Trainings, Workshops und Kurse rund um ihr Thema an. Darin ist sie extrem gut. Seit knapp einem Jahr macht sie dazu auch einen Podcast.

Das Feedback dazu ist überwältigend und Heike freut sich, dass ihr Podcast so gut ankommt. Das bestätigen auch die Hörerzahlen. Jede Folge wird im Schnitt von ungefähr 1000 Leuten angehört. Doch wie viele davon werden auch zu Kunden?

Heike ist clever und fragt Neukunden, wie sie den Weg zu ihr gefunden haben. Jedoch erwähnt niemand den Podcast. Das ist natürlich für Heike frustrierend, da sie ihr Herzblut in den Podcast steckt.

Wie kann es also sein, dass sie durch den Podcast keine Kunden generiert?

Um das herauszufinden, fragt Heike mit einer kurzen Umfrage online bei ihrer Community nach. Dabei stellt sie die Frage, ob die Hörer des Podcasts wissen, dass sie darüber hinaus noch Weiteres anbietet.

Nach kurzer Zeit haben 100 Leute an der Umfrage teilgenommen und was war das Ergebnis? Dreimal darfst du raten. 85 % ihrer Hörer wussten nicht, dass sie über den Podcast hinaus auch noch Online-Kurse, Workshops usw. anbietet.

Des Rätsels Lösung

Erst jetzt wird ihr klar, dass sie weder ihre Angebote, noch was sie beruflich macht, im Podcast erwähnt hat. Allein im Podcast zu erwähnen, dass sie Coach für Persönlichkeitsentwicklung ist, lässt vermuten, dass sie noch weitere Dinge anbietet. Und darin liegt des Rätsels Lösung, weshalb viele Hörer von Podcasts nicht zu Kunden werden. Die Hörer wissen schlicht und ergreifend nichts von ihrem Glück, das sie mit dir als Podcasterin oder Podcaster haben.

Einerseits ist deinen Hörern zwar deine Kompetenz rund um dein Thema bekannt, andererseits können sie nur ahnen, dass du noch mehr als den Podcast anbietest. Aber sicher sind sie sich nicht. Deswegen solltest du in deinem Podcast deine Produkte und Dienstleistungen unbedingt aktiv anbieten.

Denn wer nicht weiß, was du anbietest, der kann auch kein Kunde werden.

Mit deinem Podcast Kunden gewinnen

Vielleicht gehörst du auch zu der Sorte von Menschen, die denken, dass man mit einem Podcast keine Kunden gewinnen kann. Ich behaupte, dass das geht. Denn mit jeder Folge baust du das Vertrauen zu deiner Hörerschaft und deinen Expertenstatus auf. Zusätzlich bleibst du deinem Hörer zu deinem Thema im Gedächtnis. Wenn du darüber hinaus deinen Zuhörern bei jeder Folge aktiv in Erinnerung rufst, dass du noch mehr Produkte als den Podcast hast, bleibt auch das bei ihnen im Hinterkopf.

Jetzt kann es sein, dass deine Hörer viele Impulse und Ideen aus jeder deiner Folgen für sich mitnehmen. Sie nehmen quasi mit jeder Episode eine Stufe auf einer Treppe. Es kann aber sein, dass sie gar keine Lust auf die Stufen haben, sondern schneller ans Ziel kommen und lieber den Aufzug nehmen möchten. Der Aufzug ist in diesem Fall externe Unterstützung im Rahmen von Workshops, Video-Kursen usw.

An wen werden sich deine Hörer wohl wenden, wenn du ihnen als Experte im Kopf geblieben bist? Natürlich du! Im Idealfall werden deine Hörer dann auch zu Kunden, wenn sie den Aufzug nehmen möchten.

Wie bietest du deine Angebote im Podcast am besten an?

An dieser Stelle möchte ich dir drei Möglichkeiten aufzeigen, wie du im Podcast auf deine Produkte und Dienstleistungen hinweist.

1. Werbeblock

Es mag sehr simpel klingen, aber du darfst einen Werbeblock in deinem Podcast einfügen. Meine persönliche Empfehlung dafür ist die sogenannte Mid-Role. Du baust den Werbeblock also ungefähr in der Mitte der Folge ein. So konnte der Hörer schon ein wenig Content anhören und wird nicht gleich zu Beginn mit Werbung konfrontiert. Halte dich dabei kurz. Die Würze liegt bekanntlich in der Kürze.

2. Nutze das Outro

Am Ende der Folge ist der Hörer in einer Art Dankbarkeitsmodus für den Content. Das bietet sich gut an, um ihm zu erzählen, was er bei dir zusätzlich bekommen kann. Im Rahmen des Outros kannst du dich für das Zuhören bedanken und Werbung für deine Angebote machen.

3. Zeig, was du machst

Lasse im Podcast immer wieder fallen, was du beruflich machst. Das darfst du ganz offen kommunizieren, denn deine Hörer sollten es wissen.

Wenn du in eigener Sache wirbst, brauchst du dich nicht dafür schämen und es muss dir auch nicht unangenehm sein. Du lebst nun einmal nicht nur von Luft und Liebe, sondern von den Einnahmen aus deinem Business.

Umgekehrt wäre es fast fahrlässig, nicht zu werben, denn du verdienst damit ja deinen Lebensunterhalt. Wichtig ist nur, dass du deinen Podcast nicht mit einer Dauerwerbesendung verwechselst. Halte Content und Werbung ausgeglichen (Dicker Daumenwert: ca. 90-95 % Content und 5-10 % Werbung).

Wer nicht weiß, was du anbietest, kann auch kein Kunde werden und kaufen. Erzähle also, was du kannst und informiere über dein Angebot.


Dein Podsultant

Mein Name ist Daniel Wagner und als Podsultant mache ich Coaches, Berater und Experten sichtbar hörenswert.

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Die Podcast Stories Academy

Passend zum heutigen Thema möchte ich dich an dieser Stelle noch auf die Podcast Stories Academy aufmerksam machen.

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Dabei war es mir wichtig, kein zeitlich befristetes Programm zu kreieren, sondern eine fortlaufende Begleitung mit regelmäßigen Online-Trainings, Q&A-Sessions, Aktionswochen, einem Mitgliederbereich und noch Vielem mehr!

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