„Aber ich muss es doch machen, wie die anderen…“

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Warum du nicht alles machen musst, wie andere Podcasts

Vor einiger Zeit hatte ich einen Call mit einer Kundin. Dabei kamen einige Fragen auf wie:

• Brauche ich unbedingt ein Intro und Outro?
• Muss ich denn im Intro etwas Bestimmtes sagen?
• Brauche ich zwingend einen Jingle?

„In anderen Podcasts wird das schließlich auch so gemacht – also muss ich das ja auch so machen, oder?“ 🤷‍♂️

Ganz ehrlich: Gar nichts musst du! 😉

Es ist dein Podcast und dort kannst du schalten und walten, wie du lustig bist.

Dein Podcast – deine Regeln!

Warum du eben nicht alles machen musst, wie andere Podcasts und warum du dich damit deutlich vom Rest abheben kannst, erfährst du in diesem Beitrag.

Schema F oder individuell?

Viele Podcasts da draußen haben ein Intro, also brauche ich doch auch eins. Oder doch nicht? Nein, brauchst du nicht!

Dein Podcast, deine Regeln!

Zwar empfehle ich grundsätzlich ein Intro für einen Podcast zu machen, aber es spricht überhaupt nichts dagegen, direkt in den Content einzusteigen mit einer kurzen Hinführung am Anfang.

„Aber das Intro muss doch immer gleich sein, um einen Wiedererkennungswert zu schaffen, oder?“

Nein, muss es nicht.

Dein Podcast, deine Regeln!

Ich habe beispielsweise die ersten 40 bis 50 Folgen ein zweigeteiltes Intro gehabt. Den ersten Teil habe ich von einer Sprecherin einsprechen lassen, er war immer gleich. Am Ende kam eine individuelle Vorstellung von mir selbst. Das Ergebnis? Ich habe sehr viele positive Rückmeldungen dazu erhalten, weil die Hörerinnen und Hörer das in dieser Form noch nirgendwo gehört hatten.

Höre gerne einmal in ein paar Folgen der ersten 40 bis 50 Episoden rein – speziell in das Intro. So erfährst du mehr über mich und den Content der Folgen kann ich dir als Podcasterin oder Podcaster sowieso nur ans Herz legen. 😉

Warum nicht auch mal eine Folge im Bett aufnehmen?

Eine andere Kundin hat mich gefragt, ob es möglich wäre, dass sie auch mal eine Folge im Bett aufnimmt. Warum? Weil sie schön eingemummelt im Bett und kurz vor dem Schlafengehen in ihrem absoluten Wohlfühlzustand ist und diesen nutzen wollte. Meine Antwort war relativ simpel: Klar, mach das unbedingt!

Gesagt – getan. Sie hat das Notebook samt Mikro mit ins Bett genommen und dort eine Folge aufgenommen. Das Ergebnis war eine grandiose Folge, in der sie überragenden Input für ihre Hörerschaft geliefert hat. Sie wurde auch mit vielen positiven Rückmeldungen darüber belohnt.

Also du siehst: Es gibt beim Podcast kein Schema F. Ganz im Gegenteil. Probiere neue Dinge aus und nutze deinen Podcast als Spielwiese für dich.

Sei einzigartig und merk-würdig

Die Anzahl der Podcasts nimmt jährlich zu. Daher wird es umso wichtiger, dich von anderen Podcasts abzuheben. Was macht deinen Podcast einzigartig? Selbstverständlich bist das du als Persönlichkeit und weil du die Inhalte auf deine ganz eigene Art und Weise präsentierst. Aber was sorgt noch dafür, dass dein Podcast „merk-würdig“ ist (damit meine ich würdig, im Kopf deiner Hörerinnen und Hörer zu bleiben)?

Mach die Dinge doch einfach mal anders als alle anderen.

Warum nimmst du nicht mal einen Live-Podcast auf und streamst parallel? Die Live-Zuschauer könnten beispielsweise mitentscheiden, in welche Richtung sich der Content der Folge während des Streams hin entwickelt.

Oder warum nicht einfach mal eine Folge im Bett aufnehmen, in der U-Bahn oder auf der Spitze des Himalayas?

Statt einem selbst eingesprochenem Intro könntest du das Intro von einem beliebigen Menschen, den du auf der Straße triffst, einsprechen lassen?

Oder, oder, oder …

Dein Podcast, deine Regeln!

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Dein Podsultant

Mein Name ist Daniel Wagner und als Podsultant mache ich Coaches, Berater und Experten sichtbar hörenswert.

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Fazit: Darum musst du nicht alles so machen, wie alle anderen

Es gibt viele Möglichkeiten, um mit deinem Podcast aus der Masse hervorzustechen. Es geht darum, im Kopf der Hörerschaft zu bleiben. Sei also einzigartig und merk-würdig. 😉

Wenn du merkst, dass dein Podcast nicht so ankommt, wie er soll und du keine Idee hast, wie du aus einem merkwürdigen Podcast einen merk-würdigen Podcast machst, dann buche dir doch gleich ein Kennenlerngespräch mit mir und wir reden darüber. HIER kannst du dir deinen Termin buchen.