Podcast-Burnout: So findest du raus, was sich ändern darf – statt alles hinzuschmeißen

Daniel Wagner
Podsultant

Shownotes

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Du hast viel zu sagen, aber beim Gedanken an dein Mikro kommt nur noch ein innerliches „Uff“?

Statt Vorfreude spürst du Druck, Frust und die leise Stimme: „Ich hab einfach keinen Bock mehr.“

Dann könnte es sein, dass du mitten im Podcast-Burnout steckst.

Und das passiert häufiger, als du denkst – gerade bei Coaches und Berater:innen, die viel Herz und Know-how in ihren Podcast stecken, aber irgendwann merken: „Irgendwas läuft hier nicht mehr rund.“

Was ist Podcast-Burnout?

Podcast-Burnout ist keine offizielle Diagnose, aber ein ziemlich treffender Begriff für das Gefühl,
wenn dein Podcast dich nicht mehr erfüllt, sondern auslaugt.

Typisch dafür:

  • Keine Motivation mehr zum Aufnehmen
  • Gefühl, ins Leere zu sprechen
  • Wachsende Unzufriedenheit trotz investierter Zeit
  • Die nächste Folge fühlt sich schwerer an als die letzte

Wichtig: Podcast-Burnout ist kein Zeichen von Scheitern, sondern ein Signal. Und du darfst hinhören.

Mögliche Ursachen

Die Gründe für den Frust sind so individuell wie du – aber ein paar Klassiker tauchen immer wieder auf:

  • Perfektionismus: Du willst alles „richtig“ machen – und verlierst dabei die Leichtigkeit.
  • Vergleichsdruck: Andere Podcasts wirken erfolgreicher, besser, professioneller.
  • Überforderung: Du machst alles selbst – von der Technik bis zum Text.
  • Fehlende Resonanz: Du sendest, aber es kommt nichts zurück.
  • Zielgruppen-Fokus verloren: Dein Podcast passt nicht mehr zu deinem aktuellen Business.

Was du jetzt tun kannst

Die gute Nachricht: Du musst nicht alles hinwerfen. Es gibt konkrete Wege raus aus dem Frust.

1. Mach eine bewusste Pause

Nicht einfach verschwinden – sondern innehalten, reflektieren und neu ausrichten.
Stell dir Fragen wie:

  • Was läuft gut?
  • Was zieht mir Energie?
  • Welche kleinen Stellschrauben könnte ich drehen?

2. Überdenke dein Format

Dein Podcast darf sich verändern. Vielleicht sind kürzere Solo-Folgen oder spontane Gedanken-Sprachnotizen genau das, was dir wieder Freude bringt.
Es muss nicht perfekt sein – nur ehrlich.

3. Hol dir Unterstützung

Du musst das nicht allein machen. Technik, Schnitt, Texte, Strategie – vieles lässt sich abgeben.
Und plötzlich macht Podcasten wieder Spaß.

Du musst da nicht allein durch

Wenn du dich hier wiedererkennst, dann ist genau jetzt der richtige Moment, um gemeinsam draufzuschauen.

Ich unterstütze Coaches, Berater:innen und Dienstleister:innen dabei, ihren Podcast zu optimieren – oder ganz neu auszurichten. Strategisch, menschlich, effizient.

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Dein Podsultant

Mein Name ist Daniel Wagner und als Podsultant mache ich Coaches, Berater und Experten sichtbar hörenswert.

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Oder hast du bereits einen Podcast und steckst viel Zeit und Mühe rein, jedoch fühlt sich der Podcast eher wie ein Klotz am Bein an und es geht irgendwie nicht mehr wirklich voran?

Ich unterstütze dich dabei, dass dein Podcast dich und dein Business so unterstützt, wie du es dir wünscht und daraus ein funktionierender Kanal wird.

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